BMD ist das meistverwendete Format für Steuerberater und gewerbliche Buchhalter.
Dieses Format kann auch im Finanzamt gelesen werden.
Wenn die Datei per E-Mail zur Finanzpolizei gesendet werden soll, rechts oben die Adresse eintragen.
Zeitraum auswählen (meistens sind das drei Jahre)
Auswerten.
Danach kommt ein Hinweis auf die Datei, die entweder gleich versendet werden will (bei eingetragener Mailadresse) oder am Desktop liegt und von dort auf einen Datenträger kopiert wird.
Listen als PDF
Stellen Sie den Standarddrucker auf einen PDF-Drucker um (bspw. Microsoft Print to PDF).
Damit werden alle Druckfunktionen auf PDF umgeleitet.
Die Mitarbeiter der Finanzpolizei nehmen die Auswertungen lieber als PDF auf einem Datenträger mit und Sie sparen sich viel Papier.
Das Buchhaltungsprogramm neu starten
Dann die Listen aufrufen, z.B. Journal - Sammeljournal, Zeitraum auswerten und Drucken.
Anstatt auf Papier aus dem Drucker wird die Datei jetzt digital gedruckt. Das PDF-Dokument speichern und sie können es so gut aufbewahren bzw. weitergeben.
Ich empfehle auf den Desktop zu speichern.
Und vom Desktop dann auf den Datenträger kopieren, den der Finanzbeamte mitnimmt.
Generelle Vorteile vom PDF-Format: Die Datei ist sehr klein, braucht also deutlich weniger Speicherplatz als andere Dateiformate und kann somit schneller von auf Datenträger oder über Internet übertragen werden.
PDF ist das ideale Format um Textdokumente zu verteilen (bspw. über E-Mail), die nicht weiter bearbeitet werden müssen.
Sollten Probleme auftauchen, die mit dieser Anleitung nicht gelöst werden können, bitte eine Nachricht.
Damit ich den Text verbessern kann.